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Der Skandal um die manipulierten Abgaswerte nimmt kein Ende. Seit 2015 steigt die Anzahl der betroffenen Fahrzeuge und Hersteller stetig an. Die Zahl der „Schummeldiesel“ nimmt zu, so auch die Berichterstattung in den Medien. Und doch stehen viele Betroffene immer noch vor einem Fragezeichen, wenn es darum geht, wie sie mit ihrem Fall umgehen sollen.
Was viele nicht wissen: Der Betrug findet mindestens seit dem Jahr 2010 statt. Autokäufer ab Mai 2010 (Kaufdatum) haben einen Anspruch auf Schadensersatz in Geld, wenn Sie beim Autokauf mit einem „Schummeldiesel“ betrogen wurden. Ihr Fahrzeug hat in aller Regel dadurch eine massive Wertminderung erlitten. Sie müssen dazu nicht einmal mehr im Besitz ihres Autos sein.
Die Frankfurter Rechtsplattform Qthority (offizieller BCA Partner für Rechtsfragen) hat ein einfaches System entwickelt, um schnell und risikolos Schadensersatz für betroffene Autokäufer zu erhalten. Alles was Sie dafür tun müssen, ist ihren Fahrzeugschein einzureichen und den Antrag auf Schadensersatz auszufüllen: https://www.qthority.com/diesel-abgasskandal
Betroffene Fahrzeuge: Vom Abgasskandal sind verschiedenste Autohersteller, Modelle und Motoren betroffen. Die Liste der betroffenen Diesel Fahrzeuge wird immer länger. Mittlerweile ist so gut wie jeder namhafte Hersteller dabei: Audi, Mercedes-Benz, Opel, Porsche, Seat, Skoda. Nahezu alle Dieselmotoren mit der Abgasnorm Euro 5 sind vom Dieselskandal betroffen. Vereinzelt wurden aber auch bei Motoren mit der Abgasnorm Euro 6 die Software zur Manipulation der Abgaswerte entdeckt.
Die Hinhalte-Taktik der Autobauer: Der Autohersteller Mercedes hat jüngst ein freiwilliges Update angekündigt. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat daraufhin festgestellt, dass auch hier eine unzulässige Abschalteinrichtung in den Fahrzeugen eingebaut wurde und das „freiwillige Update“ in ein Pflichtupdate umgewandelt. Da Autohersteller in der Regel viele Monate vor einem Rückruf durch das KBA unterrichtet werden, wird klar, dass sie auch durch „freiwillige Update Aktionen“ ihrer Schadensersatzverpflichtung entgehen wollen.
Erfolg für Qthority: VW-Kundin erhält Kaufpreis zurück: Kunden im Diesel-Abgasskandal erhalten in der Regel Geld als Schadensersatz für den Betrug. Doch es gibt weitere Möglichkeiten: So wurde VW im September 2019 dazu verurteilt, das 2015 für 11.900 EUR gebraucht gekaufte Fahrzeug der Qthority-Kundin für 10.000 EUR zurückzunehmen.
Ausblick: Sollte man geglaubt haben, dass das „Ende der Fahnenstange“ erreicht sei, wird man als Verbraucher derzeit eines Besseren belehrt. Es ist leider ein Irrglaube, dass der VW-Konzern und andere Hersteller Fahrzeuge produziert haben, die in ihrer Gesamtheit den geltenden Normen entsprechen.
Dies alleine könnte der Verbraucher noch unter der Rubrik „Das machen ja alle so“ abhaken. Das Ergebnis ist jedoch ein Wertverlust der Fahrzeuge und damit ein Schaden für Sie. Zudem drohen nun Fahrverbote bzw. sind bereits eingeführt. Wer damit nicht einverstanden ist und sein Geld zurück will, sollte klagen.
Wir prüfen gerne, ob Ihr Fahrzeug betroffen ist und in welcher Höhe Ihnen dann Schadensersatz zusteht. Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf: 069 3487 181 30 / info@qthority.com.